René von CH-Media (Tele Züri, Tele Bärn, Tele M1, Tele 1 und TVO) holte mich gestern um 3 Uhr ab. Wir fuhren dann nach Bürglen, wo wir die Seilbahn nach Biel nahmen.
Nach Holland gings wieder für ein Paar Tage ins Engadin, wo der Bergfrühling angesagt war. Am Sonntag fuhr ich zum Camping, wo ich wieder viele Bekannte traf.
Kurzfristig habe ich mich entschlossen eine Freundin in Holland zu besuchen. Also fuhr ich mit dem Nachtzug nach Utrecht. Dort kam ich dann mit 45 Minutem Verspätung an.
Wiedermal ein Schönwetterfenster für 2 Tage. Also spontan mit Bike und Zelt in den Schwarzwald. Mit dem Zug bis Koblenz, dann mit dem Bike nach Lauchringen und der Wutach entlang nach Stühlingen.
Trotz durchzogener Wetterprognose fuhr ich wieder ins Engadin. Am Dienstag machte ich mit Christel die 4 Seentour mit dem Bike. Lej Staz, Lej Marsh, Lej Champfer und Lej San Murezan waren auf dem Programm.
Am Montag nach der Physio nahm ich den Zug nach Samedan. Dort holte mich Christel (eine Bekannte aus Holland) ab. Auf dem Camping richtete ich mich ein und gönnte mir in der Schaukäserei ein feines Plättli.
Endlich wieder Engadin. Frühmorgens fuhr ich los und war um 10.20 auf dem Camping. Bevor es regnete machte ich noch eine Foto-und Begrüssungsrunde.
Spontan nahm ich den Zug nach Sisikon. Auf dem Camping baute ich mein Zelt auf und richtete mein Packraft.
Wiedermal 2 Tage schön angesagt. Also Bike packen und los gehts. Mit dem Zug nach Baar und dann der Lorze entlang zum Ägerisee.
Wieder einmal warm und Sonne. Also fuhr ich mit dem Zug ins Tessin, genau nach Astano. Das ist mein Lieblingscamping im Tessin. Ein lauschiges Plätzchen bestens geführt von Beni und Peter.
Susi, Ben, Lilly und Lisa sind Freunde aus Konstanz, welche ich vom Wintercampen im Engadin kenne. Ich habe mich kurzfristig angemeldet. Susi holte mich in Stein am Rhein mit dem Rennrad ab und wir fuhren nach Berlingen und von dort auf den Seerücken. Dort bestiegen wir den Napoleonturm bei Wäldi und genossen den Ausblick auf die Alpen und den Bodensee.
Nach 125 Nächten im Winter auf dem Camping Morteratsch, habe ich heute das Zelt abgebaut und fahre nach Hause.