Jürg hat in Davos Glaris ein Airbnb gebucht und hat mich für 2 Tourentage angefragt. Ich reiste am Mittwoch Abend an. Jürg holte mich vom Bus ab und Sandro war auch schon da.
Am Montagmorgen holte mich Christina ab und dann gings ab ins Engadin. Auf dem Julierpass machten wir Kaffeepause. Da die Verhältnisse und das Wetter grandios waren, machten wir eine kleine Skitour vom Pass aus. Stiebender Pulverschnee und ein atemberaubendes Panorama waren der Lohn für die spontane Idee.
Spontan nahm ich zum Anfang meiner Ferien eine Einladung von Lea nach St. Peter im Schanfigg an. Sandro und ich fuhren am Freitag Abend nach Chur und von dort mit Lea und Fäb nach St.Peter. Ich freute mich sehr auf das schöne Haus und auf meine Ex-Arbeitskollegen.
Nach den vielen Schneeabenteuern war aktive Erholung angesagt. Ueli hat mich angefragt für einen Segeltörn auf dem Neuenburgersee.
Eigentlich wollte ich Pause machen, aber das Wetter war einfach zu schön. Ich fuhr mit Bine nach Sisikon und dann mit dem resevierten Bus hoch zum Chäppeliberg. Dort nahmen wir das Viererbähnli zur Liderenhütte.
Kaum zuhause aus dem Schwarzwald gings schon wieder los. 7 Transianer trafen sich auf dem Bahnhof Basel. Von dort fuhren wir mit Zug und Bus auf den Feldberg.
Ralph organisierte einen Winteranlass für die Swissclassic-Helfer im Schwarzwald. Wir trafen uns in Brugg und fuhren nach Bernau-Hof. Dort schnallten wir die Schneeschuhe an und stiegen ca. eine Stund bis zur Krunkelbachhütte hoch.
Gegen Mittag stieg ich von den Eggbergen Richtung Fleschsee auf. Dort angekommen wartete ich auf Jannick.
Microadveture pur. Mit dem Bike und der Biwakausrüstung traf ich mich mit Selina am Sonntagnachmittag in Boppelsen. Von dort starteten wir Richtung Lägern. Allerdings war der Weg derart vereist, dass ich das Bike stehen liess und Selina zu Fuss begleitete. Sie hatte nur Satteltaschen dabei und schob Ihr Velo hoch.
Nochmals ein prächtiger Wintertag und den nutzten wir für die Madrisarundtour. Bine und zwei junge Transianer (Marvin und Dario) starteten mit mir in Klosters. Mit zwei Bahnen gelangten wir unter das Madrisahorn.
Da ich im Februar nur 60 % arbeite gings am Mittwoch schon los. Mit Stephan startete ich von der Hirsegg (Sörenberg) Richtung Schrattenfluh, genau zum Hengst.
Pesche vom Camping Morteratsch hat mich vor 10 Tagen angefragt, ob ich Lust habe mich vom SRF Schweiz aktuell beim Wintercampen begleiten zu lassen. Ich habe dann spontan zugesagt.
Die Lawinwengefahr war auf Stufe 3 (erheblich), also gab es nicht viele Möglichkeiten. Der Wildspitz ist bei genügend Schnee immer eine Option.
Eigentlich wollte ich mal ne Pause machen. Aber das Wetter am Freitag war einfach zu gut angesagt. Also gings mit Umwegen ( statt in Wädenswil umzusteigen bis Pfäffikon) zur Weglosen im Ybriggebiet.
Mit Yumi, Nicola und Andy (alles Outdoorguides) planten wir ein Skicamp im Kanton Schwyz. Am Sonntag stiegen wir Richtung Laucherenstöckli auf, pünktlich zum Sonnenuntergang fanden wir einen idealen Biwakplatz.