Am Donnerstag fuhr ich gegen Mittag bis Rigi Staffel und wanderte dann ca. 45 Minuten bei schönstem Wetter bis zum Gruebi Düssen.
Endlich hab ich mir die Zeit genommen und das Video von meinem phantastischen Flug mit Pesche hochgeladen. Ende Juni hatte ich die Gelegenheit mit Pesche einen Tandemflug zu machen. Wir starteten in Muottas Muragl und stiegen dann mit der Thermik etwa 500 m hoch, glitten an der Segantini-Hütte vorbei Richtung Pontresina und über den Staz...
Alice kam am Mittwoch mit dem Bike auf Besuch und wir nahmen die Bahn auf den Berninapass. Von dort starteten wir in den Poschiavino Trail ( Schweizmobil Nr. 436) Richtung Poschiavo. Das Teilstück zwischen Pass und La Rösa ist das Beste das ich je in dieser Gegend gefahren bin.
Zwei Täler, zwei Kurztrips. Das Val Roseg mit dem Bike und das Val Morteratsch bis zum Gletscher mit dem Bike und zu Fuss.
Am Freitag Abend besuchten mich Julia und Matt und wir machten für Samstag eine Biketour ab. Zudem traf ich noch Rolf, welchen ich vor zig Jahren auf dem Camping in Saignielégier kennenlernte. Er sprach mich an und wir planten dann für Sonntag den Klettersteig La Rescia in Pontresina.
Am Montag bepackte ich mein Bike mit einem 19 Liter Frontpack und einem 16 Liter Seatpack von Ortlieb und meinen 48 Liter Rucksack. Die Ausrüstung mit Zelt, Schlafsack, Kochzeug, Klamotten für 14 Tage und die Klettersteigausrüstung für 14 Tage passte knapp rein. Mit der ganzen Bagage fuhr ich mit dem Zug zum Bahnhof Morteratsch.und dann zum Camping..
Gegen Mittag kam ich mit dem Zug in Sumiswald an und fuhr dann ca. 1 Stunde zur Lüderenalp hoch. Trotz einigen Wolken war das Panorama atemberaubend, ebenso wie die feinen "Oepfelchüechli".
Christina ist mit unseren deutschen Freunden auf dem Camping Morteratsch. Also nahm ich am Mittwoch Abend den Zug und sie holten mich in Samedan ab. Am Donnerstag gings dann mit dem Zug nach Poschiavo.
Am Donnerstag gegen Abend packte ich mein Bike und fuhr ca. 50 Minuten zu einer Feuerstelle am Rüsler, oberhalb von Oberrohrdorf. Dort richtete ich mein Camp ein und bereitete das Feuer vor.
Der neue Veloweg von Göschenen nach Andermatt in der Schöllenenschlucht wurde dieses Jahr eröffnet. Ich war sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht. Super angelegt, mit Aussichtsplattform und als Abschluss die legendäre Teufelsbrücke.
Am frühen Abend fuhr ich zum Zugerberg und weiter mit dem Bike zum Zugeralpli. Dort richtete ich mein Biwakplatz ein und machte Feuer. Nach dem Essen chillte ich noch am Feuer.
Das Engadin war der erste Teil meiner Augustferien. Wieder einmal auf dem Camping Morteratsch. Am Sonntag richtete ich mich ein und machte dann eine Begrüssungsrunde auf dem Camping, dem Rest. Morteratsch und der Schaukäserei.
Nach dem 100 % Juli (Arbeit) endlich wieder 2 Tage frei. Trotz labiler Wetterlage, wagte ich einen Biwakausflug auf die Mörlialp. Der Aufstieg von Sarnen war anstrengend aber wunderschön. Im Restaurant Mörlialp hab ich mir dann eine feine Käseschnitte gegönnt.
Wir verbanden das Montreux Jazzfestival mit der Einweihungstour des neuen "Büslis" von Christina. Am Samstag fuhren wir an den Genfersee auf den Camping Maladaire, wo wir den letzten Platz ergatterten. Dort richteten wir uns ein und fuhren dann mit den Velos nach Montreux.