Mein Staika in der Vollmondnacht
Am 14. Dezember fuhr ich wieder hoch. Ich hängte dann meine Gebetsfahnen auf und montierte meine Laternen vor dem Zelt.
Der Gletscher hat sich über den Sommer total verändert. Die grosse Höhle wurde kleiner, eine ist ganz verschwunden und dafür gabs 3 Neue. Ich fuhr mit dem Bike bis zum Ende des Gletscherweges. Dort traf ich Claudio und wir wanderten ca. 1,5 Stunden zu und durch die Höhlen. Es war unheimlich eindrücklich, aber auch beklemmend, weil wir die schnelle Zerstörung des Gletschers realisierten.
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Trotz meiner doppelten Hüft - Op im August kam ich auf 183 Nächte an 10 verschiedenen Orten. Eine Nacht im Biwak und den Rest im Zelt.
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Mein Unna auf dem Camping Rivabella.
Nach dem Engadin fuhr ich kurz nach Hause und am Dienstag ins Tessin. Genau auf den Camping Rivabella in Tenero. Dort stellte ich das Zelt auf und machte eine kleine Runde nach Locarno.
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Endlich wieder auf den Skis.
In der Höhe war Superwetter angesagt. Also ab ins Engadin. Am Freitag montierte ich meine neuen Gebetsfahnen, wechselte die Spikesreifen auf mein Winterbike und wachste meine Langlaufskis.
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Eisbaden im Lej Aratsch
Eigentlich wollte ich erst im Dezember wiederkommen. Da es bei uns aber nur neblig war, sagte ich meine Termine ab und fuhr am Freitag wieder auf den Camping. Walter war auch wieder da und auch Gabriele mit Fabienne welche ich vom Transa kenne. Jo, ein deutscher Photograph kam auch noch dazu. Wir hatten einen sehr gemütlichen Abend.
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Im Rahmen einer Sendung auf 3sat über den Berninaexpress war ein Filmteam auf dem Camping Morteratsch. Ab 6.50 - 12.30 kommt der Ausschnitt aus dem Camping, unter anderem mit meinem Zelt und einem Interview über das Wintercampen. Ich finde es ist eine interessante Doku über eine der spannensten Bahnstrecken Europas. Zu sehen ist Sie auf der Mediath...
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Piz Bernina
Das Wetter war weiterhin veränderlich, aber trotzdem reizvoll. Ich machte viele verschiedene Sachen und es wurde immer besser. Die letzte Woche war dann nur noch Sonne pur.
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Schnee im Oktober.
Anfang Oktober fuhr ich mit Christel ins Engadin. Mein Doc hat mir wieder grünes Licht zum Zelten gegeben. Also baute ich auf dem Morteratsch Camping mein Winterzelt auf. In der Nacht gabs dann Neuschnee und wir entschieden uns für ein paar Tage ins Tessin zu reisen.
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Wieder ein paar Tage Reha auf dem Camping Morteratsch. Christel hat mich in Baden abgeholt. Wir fuhren über den Albulapass, mit einem Zwischenstopp im traumhaften Kurhaus in Bergün.
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16 Tage nach der Hüft - Op zog es mich wieder ins Engadin. Da ich 3 Monate Zeltverbot habe, war ich bei Myrta im Wohnwagen.
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3 Tage vor meiner Hüft - 0P fuhr ich noch ins Engadin. Es war vorallem chillen und Freunde besuchen angesagt. Bei schönstem Wetter genoss ich dieTage auf dem Camping und in der Schaukäserei. Morgen rücke ich im Spital Baden ein und hoffe dass ich im Winter wieder mein Zelt in meiner zweiten Heimat aufstellen kann.
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Mein Equipement auf dem Camping.
Wiedereimal zum Camping Gütishausen. Christina und Finni holten mich mit dem Büsli ab und wir fuhren zuerst zum Barchetsee. Sehr idyllisch gelegen mit schwimmenden Inseln und grossen Karpfen.
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Teamwork
Wie letztes Jahr verbrachte ich den 1. August bei meinen Freunden Beni und Peter auf dem Campeggio del Parco d'Oro in Astano. Ich reiste am Mittwoch an und richtete mich auf meinem "Plätzli" ein.
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Die Thur.
Zwischen dem Rücken- und Hüft MRI hatte ich einen Tag Zeit. Also packte ich das Zelt auf das Gravelbike und fuhr mit dem Zug nach Winterthur.
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