Nach dem Lockdown hatte ich echt das Bedürfnis wieder mal richtig in die Natur zu gehen. Der Plan war drei Pässe in drei Tagen mit Zugsunterstützung. Eigentlich wollte ich alleine mit minimalster Ausrüstung gehen. Aber dann hängte sich Aline noch an. Das passte auch sehr gut und war ziemlich spontan.
Wegen Corona konnte ich nicht in meine geliebten Berge. Also fuhr ich mit dem Bike zum Martinsbergkänzeli am Stadtrand von Baden.
Seit dem Lockdown wegen Corona am 16. März habe ich auf Ausflüge in die Berge verzichtet. Dieses Wochenende hatte ich die Möglichkeit mit Bäbi und Dario und Rauno (Hund) mit ihrem Büsli auf die Seebodenalp zu fahren. Bei schönstem Wetter erreichten wir den Parkplatz unterhalb der Rigi.
Am Sonntag war Superwetter angesagt und es hat auch wiedermal geschneit. Also fuhr ich mit Christina und Selina ins Riemenstaldental. Wir waren nicht die Einzigen mit dieser Idee und da das "Bähnli" nur 5 Personen fasst, warteten wir ca. eine Stunde in der guten Stube.
Nach dem Frühlingsausflug ins Tessin war wieder das Engadin an der Reihe. Am Mittwoch kam ich auf dem Camping an und machte eine Runde mit den schmalen Latten . Am Abend dinierte ich mit Christina im Restaurant Morteratsch.
Eigentlich hatte ich schon die ganze Ausrüstung schon gepackt für drei Tage Langlauf und Campen in der Surselva. Am morgen um 8.45 Uhr checkte ich noch die Webcam und das sah gar nicht gut aus. Also noch mal kurz auf die Webcam von Lugano und die Ausrüstung wechseln. Bikeausrüstung ready und um 9.38 auf den Zug Richtung Lugano.