ybrigerrunde mit biwak
hotel natur auf dem laucherestöckli
gestern morgen hatte ich etwa 10 ideen wo ich hinwollte. plötzlich kam noch die 11te und die machte ich dann auch. ziel für die übernachtung war das laucherenstöckli (1756 m) das ich von einer skitour her kannte.
also ab mit zug und bus nach oberiberg. dann gings eine stunde auf einem strässchen zur fuederegg hoch, wo ich mir eine zwetschgenwähe gönnte. was auch nötig war, die nächste stunde bestand aus 10 min. fahren und 50 min tragen und schieben. der biwakplatz war schlicht genial, mit einer wunderbaren aussicht. jetzt kam auch so richtig der föhn auf, sodass die fonduekocherei an einen windgeschützten ort verlegen musste. es war einfach wieder sehr fein. dann kroch in den biwacksack, schlafen war diese nacht nicht wirklich angesagt. der föhn zerrte die ganze nacht mit aller gewalt an meinem biwaksack. dafür erlebte ich einen sagenhaften sonnenaufgang. um 9 uhr fuhr ich dann über die sternen- und ibergeregg zum rest. zwäcken. wiesentrails und sehr ruppige fahrstrassen wechselten sich ab. beim zwäcken gönnte ich mir eine grössere pause an der warmen sonne, bevor ich richtung brunni brauste. dem flüsschen entlang gings dann nach einsiedeln und auf der strasse runter zum bahnhof pfäffikon. einfach zwei wundervolle tage.
der tödi, der könig der glarner alpen
das obligate fondue
der blick aus dem biwaksack
pause beim zwäcken bei werner und annegret.
es gibt keinen grund wegzufliegen.
Kommentare 1
Sehr schöner Ort, den muss ich mir merken, nur das 50 Minuten Bikestossen müsste nicht sein