Im Osten hats ein wenig geschneit. Also ab insToggenburg, in Nesslau hatten wir schon eine Wanderroute im Sinn. Doch in Stein hat es genausoviel Schnee das man aufsteigen konnte.
Nach meinem gelungen Vortrag über unsere Schottland/Irland-Reise fuhr ich wieder ins Engadin. Es hat wieder ein bisschen Schnee gegeben und es wurde wieder markant kälter. Da ich am 21. am La Diagonela (Klassisch 11 Km) angemeldet war, trainierte ich alleine und mit Myrta bei bestem Wetter. Das Rennen war einmal mehr ein Superanlass und ich hatte sehr viel Spass. Am Abend gabs dann noch ein Outdoorbarbeque mit Freunden im verschneiten Wald.
Nach einem coolen Silvester mit Freunden in Baden und einem Neujahrsgravelausflug in T-Shirt und Shorts bei 19 Grad, gings am 2. wieder ins Engadin. Es waren wieder viele Freunde vom letzten Jahr da.
Am 17. fuhr ich wieder hoch. Es hat frisch geschneit und war immer noch sehr kalt. Wintermärchen pur.
Nachdem ich letztes Jahr knapp 100 Nächte im Zelt verbrachte, waren es dieses Jahr 167. Ich war mit fünf verschiedenen roten Hillebergzelten unterwegs. Unna, Niak, Rogen, Anjan 3 und Staika, waren die Modelle.
Ich wollte an meinem Geburtstag im Zelt erwachen. Also fuhr ich am Sonntag hoch und besuchte meine Freunde im Hotel Morteratsch. Lars hat mein Zelt schon ausgegraben. Am Abend hat mich Myrta zu Capuns eingeladen. Absolute Weltklasse.