unser platz unter dem kistenstöckli
4 tage frei und gutes wetter angesagt. prima, also los mit dem zug nach trun auf den camping. dann zelt aufstellen, grillen und chillen und die umgebung auskundschaften.
am freitag gings dann mit dem bike 1100 hm hoch und über brigels, tavanasa runter und dem rhein entlang zurück nach trun. christina war auch schon da und wir genossen den nachmittag mit "aperölen" am rhein. am samstag fuhren wir nach brigels und stiegen die 1200 hm zur bifertenhütte hoch. der aufstieg war schlichtweg phantastisch, aber teilweise auch sehr steil. bei der hütte, auf der alp rubi sura, machten wir eine pause. von dort konnten wir eine bergrettung der rega beobachten, welche 4 holländer per winde aus der wand holten. nach 3.20 h (reine laufzeit) erreichten wir die bifertenhütte. etwas abseits errichteten wir unser zelt. das nachtessen in der hütte schmeckte grossartig (danke moni und barbara). am sonntag früh erklommen wir das kistenstöckli und genossen den sonnenaufgang. nach dem morgenessen in der hütte, chillten wir noch vor dem zelt und stiegen dann zur alp quader ab. von da mit dem taxi mario nach brigels zum auto runter. beim heimfahren legten wir beim rhein und beim walensee einen badestop ein. es waren wiedermal ein paar grossartige tage in meinen geliebten bergen.
meine hängematte mit der genialen aufhängevorrichtung von exped.
schöner camping in trun
christina im aufstieg.
verdiente pause nach dem sehr steilen aufstieg.
christina im schneefeld mit dem kistenstöckli im hintergrund.
das val frisal.
blick vom kistenstöckli zum bifertenstock.
auf dem kistenstöckli.
die bifertenhütte und unser zelt. das klein rote.
mein njak und das kistenstöckli.